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Erste Gaia Daten veröffentlicht |
Geschrieben von: Astrofan80 - 15.09.2016, 02:39 - Forum: Raumfahrt
- Antworten (3)
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Am 14. September 2016 veröffentlichet die ESA erste Daten, die mit dem Gaia-Astrometrie-Satelliten erstellt wurden. Dazu gab es auch ein beeindruckendes Foto des Nachthimmels mit der Milchstraße, dass aus mehr als 1 Mrd. Sterne besteht.
Zitat:An all-sky view of stars in our Galaxy – the Milky Way – and neighbouring galaxies, based on the first year of observations from ESA’s Gaia satellite, from July 2014 to September 2015.
This map shows the density of stars observed by Gaia in each portion of the sky. Brighter regions indicate denser concentrations of stars, while darker regions correspond to patches of the sky where fewer stars are observed.
The Milky Way is a spiral galaxy, with most of its stars residing in a disc about 100 000 light-years across and about 1000 light-years thick. This structure is visible in the sky as the Galactic Plane – the brightest portion of this image –which runs horizontally and is especially bright at the centre.
Darker regions across the Galactic Plane correspond to dense clouds of interstellar gas and dust that absorb starlight along the line of sight.
Many globular and open clusters – groupings of stars held together by their mutual gravity – are also sprinkled across the image.
Globular clusters, large assemblies of hundreds of thousands to millions of old stars, are mainly found in the halo of the Milky Way, a roughly spherical structure with a radius of about 100 000 light-years, and so are visible across the image.
Open clusters are smaller assemblies of hundreds to thousands of stars and are found mainly in the Galactic Plane.
The two bright objects in the lower right of the image are the Large and Small Magellanic Clouds, two dwarf galaxies orbiting the Milky Way. Other nearby galaxies are also visible, most notably Andromeda (also known as M31), the largest galactic neighbour to the Milky Way, in the lower left of the image. Below Andromeda is its satellite, the Triangulum galaxy (M33).
A number of artefacts are also visible on the image. These curved features and darker stripes are not of astronomical origin but rather reflect Gaia’s scanning procedure. As this map is based on observations performed during the mission’s first year, the survey is not yet uniform across the sky.
These artefacts will gradually disappear as more data are gathered during the five-year mission.
http://www.esa.int/spaceinimages/Images/..._annotated
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Speedys Astro-Bild der Woche |
Geschrieben von: Schipla - 12.09.2016, 19:37 - Forum: Kontakte und Treffen
- Antworten (3)
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Hallo Sternenfreunde,
ich habe mich gestern in Eurem Forum angemeldet. Deep Sky und Astrofotografie waren vorwiegend mein Betätigungsfeld. Auf Grund gesundheitlicher Probleme mußte ich mich von der aktiven Astronomie verabschieden. Aber mit Speedy habe ich noch sehr viel Kontakt. Uwe (Cordanium) kennt mich auch. Er hat den TAK von mir erworben und wie ich gelesen habe, hat er super optische Werte.
Speedy hat es wieder zum Astrobild der Woche geschafft. Hier der Link: http://www.astronomie.de/aktuelles-und-n...der-woche/
Von Speedy weiß ich, daß etliche Sternenfreunde von Euch 2018 nach Namibia fliegen werden. Ich hoffe Ihr werdet sehr viel Bilder mitbringen.
Wenn mein Gesundheitszustand es zuläßt, werde ich Euch beim HTT einen Besuch abstatten.
Gruß Reinhard
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Test Tamron 15-30mm f2,8 Vollformat |
Geschrieben von: cordanium - 11.09.2016, 20:07 - Forum: Instrumente
- Antworten (3)
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Hallo Leute.
Ich war auf der Suche nach einem vernünftigen Weitwinkelobjektiv für meine Vollformat DSL .
Wichtig und kaufentscheident war eine Lichtstärke von f2,8.
Die Wahl fiel auf das Tamron 15-30mm Di VC USD Nikon Bajonett.
Was will ich damit machen? Stimmungsbilder,Landschaft, und natürlich Sternenfelder.
Was mir gefällt:
sehr gute Auflösung bereits ab Offenblende f2,8 !!!
geringe Randabschattung ab f5,6
ab 20mm praktisch ohne Verzeichnung
XGM und LD ED Glaselemente
eBand Vergütung zur wirkungsvollen Reflex und Artefaktreduktion
flinker Autofokus , Nikon D750 Vollformat
Bildstabilisator
Was mir nicht gefällt: (aber damit kann ich leben ;-)
1kg schwer , also kein Leichtgewicht
Kein Filtergewinde
hoher Preis ca.1000€ mit Nikon Bajonett
cS. Uwe...
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Spechtelnacht mit Andromeda und Kohlensack |
Geschrieben von: Astrofan80 - 31.08.2016, 11:15 - Forum: Astrofotografie
- Antworten (6)
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Hallo Leute
Am 26. August 2016 hatte ich wieder die Gelegenheit an meinem angestammten Beobachtungsort im Spreewald (inklusive Mückeninvasion) zu beobachten. Dort sind auch wieder zwei lang belichtete Aufnahmen interessanter Himmelsregionen entstanden. Leider hatte ich diesmal nur bis kurz vor 1 Uhr morgens Zeit, die Aufnahmen in den Kasten zu bekommen, weil der Mond zu diesem Zeitpunkt aufgehen sollte. Das Seeing war extrem schlecht. Bis knapp 20 Grad Höhe über dem Horizont war es unmöglich, die Sterne in meinem 8 Zoll Dobson richtig scharf zu stellen. Auch war es eher durchschnittlich dunkel mit 21.21 mag/arcsec². Im Frühjahr erreiche ich bei überragenden Bedingungen (Rückseitenwetterlagen) Werte um 21.6 mag/arcsec². Btw. Mein SQM-L zeigt stets 0,15 mag/arcsec² zu niedrigere Werte als andere SQM an (Test beim HTT).
Das Einnorden ging der StarAdventurer ging diesmal etwas schneller von statten. Und auch bei der AstroTrac hab eich diesbezüglich schon Routine.
Das 1. Bild zeigt die Andromedagalaxie mit 200 mm Brennweite und mit meiner unmodifizierten Canon EOS 600D. Bearbeitet wurden die Bilder mit Fitswork und Photoshop. Als Nachführung diente die Astrotrac.
Canon EOS 600D, Canon EF 200 mm f/2.8L, f/3.5, ISO-1600, 37x3 Min
Das 2. Bild zeigt die Umgebung um Le Gentil 3 zwischen den Sternbildern Kepheus und Schwan. Mitunter wird die sehr markante Dunkelwolke (imho zu recht) auch als "Nördlicher Kohlensack" bezeichnet, weil diese Dunkelwolke deutlicher dunkler als der Cygnus-Rift bei Deneb erscheint. Wr ganz genau hinschaut, erkennt auf diesem Bild zahlreiche Deep-Sky-Objekte von Sternhaufen, über Nebel bis zu Galaxien. Es ist übrigens die 1. länger belichtete Aufnahme mit der StarAdventure. Verwendung fand die Canon EOS 1000Da und das 50 mm STM Objektiv von Canon. Ich habe festgestellt, dass man das Objektiv mind. bis f/4 abblenden muss, um auch die Ränder perfekt zu bekommen. f/3,5 reichen nicht...
(Canon EOS 1000Da, Canon EF 50 mm f/1.8 STM, f/3.5, ISO-800, 19x7 Min.)
Natürlich vertrieb ich mir die Zeit wieder mit Beobachtungen mit dem 8 Zoll Dobson und Stimmungsbildern. Dafür setzte ich meine Canon EOS 6D ein. Als Linse verwendete ich ein älteres Canon EF 28 mm Objektiv mit dem Cokin P830 Weichzeichner. Die Ränder sind zwar nicht perfekt, allerdings kann man sich das Scharfstellen mit Liveview bei diesem Objektiv sparen, weil unendlich tatsächlich unendlich auf der Skala bedeutet. Belichtet wurden hier 1x13 Sekunden bei ISO-1600.
Hier mal meine Horizontsituation am Beobachtungsort: In Richtung Süden macht sich leider die 10 km Luftlinie entfernte Ortschaft Lübbenau sowie die ca. 40 km entfernte Stadt Cottbus bemerkbar. Im Osten ist der Himmel kaum von Lichterglocken getrübt. Im Norden erkennt man die von meinem Standort 80 km Luftlinie entfernte Hauptstadt Berlin.
Mars und Saturn verschwinden im Südwesten
Sommermilchstraße über dem Südhorizont
Aufgang der Herbststernbilder
Ein Traum vom Südhimmel
Windpark Briesensee/Radensdorf
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Bildatlas der Galaxien NEU vs. ALT |
Geschrieben von: klingonio - 20.08.2016, 10:34 - Forum: Software und Literatur
- Antworten (5)
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Hallo Sterngucker,
in der SuW 09/2016 hat Carolin Liefke den neuen "Bildatlas der Galaxien" vorgestellt bzw. rezensiert. Den Artikel solltet Ihr Euch mal durchlesen, sehr interessant und vorallem wird das alte Werk von Timothy Ferris aus 1987 als Referenz herangezogen.
Der Rezension nach ist es ein lohnenswertes "Büchlein", auch wenn die Texte wohl fachlich sehr straff gestaltet sind und ein gutes astronomisches Fremwörterwissen vorausgesetzt wird.
Ich für mein Teil werde das alte und neue Werk mir zu legen.
Gerade für Astrofotografen soll der Atlas wohl bisher gern als Leitfaden genutzt worden sein. Vielleicht es ja bei Euch Astroknipsern auch so?
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Nordamerika, Pelikan und Schmetterling |
Geschrieben von: Astrofan80 - 15.08.2016, 03:27 - Forum: Astrofotografie
- Antworten (4)
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Vor genau einer Woche (7.8.) hatte ich endlich mal wieder Zeit im Spreewald zu beobachten und zu fotografieren, obwohl die Bedingungen nicht gerade berauschend waren (Danke Lügen-Wetter-App mit Wucher-Abo WheatherPro - mittlerweile vom Handy geschmissen - die was anderes vorhergesagt hatte).
Obwohl ich schon um 9:30 Uhr auf dem Feld stand, konnte ich erst kurz vor Mitternacht einnorden, weil Wolken einen Blick auf Polaris verhindert haben. Die Wolken sollten auch die übrige Nacht recht zäh am Himmel bleiben, so dass die Belichtungen ab und zu unterbrochen werden musten.
Zu dieser Gelegenheit konnte ich nun auch die Staradvenzure zum ersten Mal testen, die ich auf ein stabiles Berlebach Holzstativ gepackt hatte. Nebenan lief dann noch die AstroTrac (so kann man die Nächte zur Fotografie besser ausnutzen, wenn man 2 Nachführeinheiten besitzt).
Die Zeit während der Aufnahmen vertrieb ich mir mit den Standardobjekten des Sommer- und Herbsthimmels. Zwischendurch waren auch auch schon einige Perseiden sichtbar, davon auch ein hellere Feuerkugel. Den -7 mag Iridiumflare verpasste ich kurz vor Mitternacht leider, weil Wolken die Sicht auf das Ereignis behinderten. Der Himmel war trotzdem recht Dunkel mit durchschnittlich 21,21 mag/arcsec^2
Das 1. Bild, dass mit der StarAdventurer aufgennommen wurde, zeigt die Sommermilchstraße von Schwan bis Schild. Die Aufnahmen mussten zeitweise wg. Wolken unterbrochen werden. 5 Bilder wurden mit Hilfe eines Weichzeicherns (Cokin P820) erstellt. das Canon EF-S 24 mm Pancake zeigt an hellerne Sternen am Rand leider starke Koma, obwohl ich das Objektiv auf f/4 abgeblendet hatte.
Canon EOS 600D, Canon EF-S 24mm STM Pancake, f/4, ISO-800, 20x5 Min. + 5x5 Min mit Cokin P820
Das nächste Mal werde ich auf f/4.5 bzw. f/5.6 abblenden und auch länger die Einzebilder belichten. Für eine Testaufnahme ist das Bild aber nicht schlecht.
Parallel belichtete ich mit der AstroTrac den Nordamerikanebel- und den Pelikannebel im Schwan. Hier verwendete ich aber meine mod. EOS 1000D und das Canon EF 200 mm L Objektiv. Ich bin von der Abbildung dieses Objektivs immer wieder begeistert. []
Canon EOS 1000Da, Canon EF 200 mm f/2.8L USM, ISO-1600, f3.5, 34x3 Min mit Astrotrac, Bildbearbeitung: Fitswork + Photoshop
Zu guter letzt nahm ich dann noch den Schmetterlingsnebel bei Sadr aufs Korn. Hier schaffte ich aber nur 1h Gesamtbelichtungszeit, weil der Himmel gegen 4 Uhr morgens schnell heller wurde.
Canon EOS 1000Da, Canon EF 200 mm f/2.8L USM, 20x3 Min., f/3.5, ISO-1600, Fitswork + Photoshop
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pretty pictures only oder ist da noch mehr? |
Geschrieben von: klingonio - 03.08.2016, 23:57 - Forum: Astrofotografie
- Antworten (5)
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Hallo liebe Astrofotografen und die, die es mal werden möchten,
angeregt durch einen kurzen Artikel in der SuW 8/2016 Seite 90 "Nicht nur pretty pictures" möchte ich einfach mal den Inhalt dessen kurz umreißen und nach Eurer Meinung fragen.
In dem Artikel geht es im Kern darum, dass die heutige Astrofotgrafie mit dem Schwerpunkt der Bildbearbeitung gelebt wird. Dabei wird recht wenig auf den Inhalt der Fotos eingegangen. Nehmen wir als Beispiel eine Aufnahme von M13. Hier sind Details sehr gut abbildbar. Wäre es nicht ein Zugewinn für den Schöpfer aber auch für den Betrachter des Fotos, wenn man hier etwas Semiprofessionalität walden lässt und versucht ein paar wissenschaftlicher Informationen einfließen zu lassen?
Peter Riepe von der Fachgruppe Astrofotografie der VdS (http://astrofotografie.fg-vds.de/diefg.php3) hatte diesbezüglich (wie man dem Artikel entnehmen kann) förmlich einen Aufruf gestartet.
Viele Informationen sind aus frei zugänglichen Datenbanken abrufbar. In dem Artikel wird die Vizier und Simbad Datenbank als Beispiel aufgeführt. Ich selbst habe mit der Vizier DB und dem Tool TOPCAT aus anderen Gründen etwas gespielt und dabei mal die Verteilung von bestimmten Galaxietypen oder Sterntypen im Raum darstellen lassen.
Aus meiner Sicht steckt bei den Astrofotografen in unserem Portal hier wahnsinnig viel Potential und wenn ich mir die Organisation der Fachgruppe anschaue, wäre es verschenkte Kraft, wenn Ihr Euch der FG nicht anschließen würdet und dem allgemeinen Trend zu "pretty pictures only" entgegen wirkt. Übrigens muss man kein Profi sein um in einer FG mitwirken zu können. Die FG's dienen auch Einsteigern als Sprungbrett in die Thematik und halten ein unsagbar großes Reservoir an Informationen und Hilfen bereit.
Meine Wenigkeit tut dies zwar nicht in der Astrofotografie, dafür aber in der Spektroskopie.
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Ein kleiner Nachtrag: Hans-Jürgen Merk zeichnet seine Beobachteten Objekte. Ich bin da echt beeindruckt, das sind Kunstwerke. Schaut Euch mal die Seite an http://www.astromerk.de/astro-tipps.html
Auch arbeitet mit einer Onlien Datenbank, die Aladin DB hier am Beispiel von M13 http://aladin.u-strasbg.fr/AladinLite/?t...S9%2Fcolor
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