29.06.2014, 19:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2014, 19:06 von Astrofan80.)
Hier nun die letzten 3 Bilder aus der Belichtungsreihe in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai 2014, die auf Tivoli aufgenommen wurden. Objektiv war wieder das 135/4 Zeiss Sonnar (Belichtungsdaten wie weiter oben).
Omega- (Schwanennebel, M17) und Adlernebel (M16) im Grenzgebiet von Schlange, Schild und Schütze. Die große HII-Region links unterhalb v. Adlernebel ist Sharpless 54. Oben rechts ist die Sternwolke M 24 erkennbar. Die markante Dunkelwolke, die wie eine Art Rochen aussieht, ist Barnard 312.
Beide Nebel habe wir natürlich auch mit dem 12,5 und 25 Zoll Dobson beobachtet. Die Säulen der Schöpfung waren dabei sehr plastisch im 25-Zöller sichtbar. Von den sichtbare Strukturen her, nahmen sich beide Teleskope nicht viel, d.h. so einen großen Unterschied im Erscheinungsbild gab es nicht mit 12,5 bzw. 25 Zoll!
Das nächste Bild zeigt den Stachel des Skorpions mit dem Katzenpfotennebel (NGC 6334) und NGC 6357. Die große HII-Region am untern Bildrand ist Sharpless 12. Daneben ist der Schmetterlinsghaufen M6 erkennbar. Am rechten Bildrand, inmitten der Milchstraßenwolken gelegen, befindet sich der Sternhaufen M7.
Das letzte Bild war eine Testaufnahme, um Omega Centauri abzulichten. Hierbei handelt es sich um einen 3 Minuten Single Shot bei ISO-1600 und f/4.8. Erkennbar sind nebem dem Kugelsternhaufen noch Centaurus A sowie links unten die ebenfalls helle Galaxie NGC 4945. Alle drei Objekte sind selbst Highlights am Südhimmel und liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander. Wir haben Trio jede Nacht mit dem Dobson ins Visier genommen.
Omega- (Schwanennebel, M17) und Adlernebel (M16) im Grenzgebiet von Schlange, Schild und Schütze. Die große HII-Region links unterhalb v. Adlernebel ist Sharpless 54. Oben rechts ist die Sternwolke M 24 erkennbar. Die markante Dunkelwolke, die wie eine Art Rochen aussieht, ist Barnard 312.
Beide Nebel habe wir natürlich auch mit dem 12,5 und 25 Zoll Dobson beobachtet. Die Säulen der Schöpfung waren dabei sehr plastisch im 25-Zöller sichtbar. Von den sichtbare Strukturen her, nahmen sich beide Teleskope nicht viel, d.h. so einen großen Unterschied im Erscheinungsbild gab es nicht mit 12,5 bzw. 25 Zoll!
Das nächste Bild zeigt den Stachel des Skorpions mit dem Katzenpfotennebel (NGC 6334) und NGC 6357. Die große HII-Region am untern Bildrand ist Sharpless 12. Daneben ist der Schmetterlinsghaufen M6 erkennbar. Am rechten Bildrand, inmitten der Milchstraßenwolken gelegen, befindet sich der Sternhaufen M7.
Das letzte Bild war eine Testaufnahme, um Omega Centauri abzulichten. Hierbei handelt es sich um einen 3 Minuten Single Shot bei ISO-1600 und f/4.8. Erkennbar sind nebem dem Kugelsternhaufen noch Centaurus A sowie links unten die ebenfalls helle Galaxie NGC 4945. Alle drei Objekte sind selbst Highlights am Südhimmel und liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander. Wir haben Trio jede Nacht mit dem Dobson ins Visier genommen.
Gruß & cs
Andreas
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Andreas
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Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | Bresser Skylux 70/700mm | Fujinon 10x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 100D / 6D
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